Nora Renger - Personzentrierte Beratung

Nora Renger

Personzentrierte Beratung

Über mich

Willkommen auf meiner Seite für Personzentrierte Beratung. Ich freue mich, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben.

Mein Name ist Nora Renger. Ich arbeite seit vielen Jahren bei einem Träger der Jugendhilfe, der Kinder und Jugendliche schulisch-inhaltlich unterstützt. Seit 2021 biete ich Personzentrierte Gesprächsführung in Bonn-Beuel an.

Mein Ansatz

Als Personzentrierte Beraterin arbeite ich nach dem Ansatz des amerikanischen Psychologen Carl Ransom Rogers. Dieser war davon überzeugt, dass der Mensch von Natur aus gut ist und den natürlichen Wunsch hat, sich frei zu entfalten.

Besonders bedeutsam war für Rogers, dass wir in uns die Ressourcen tragen, um die gewünschten Veränderungen in unserem Leben selbst herbeizuführen. Mit personzentrierter Unterstützung, können Sie sich selbst helfen und die richtige Lösung für sich finden. Dabei geht es häufig darum, sich selbst zu verstehen, aber auch sich selbst anzunehmen und zu vertrauen.

Sehr gerne möchte ich Sie durch professionelle psychologische Beratung dahingehend unterstützen, sich mit Ihren emotionalen Prozessen frei auseinanderzusetzen. Dabei helfe ich Ihnen, neue Betrachtungsweisen in Augenschein zu nehmen, ohne Ihnen Ratschläge zu erteilen.

Psychosoziale Beratung

Psychologische Beratung

Ich biete Ihnen in eingehenden Gesprächen Unterstützung bei persönlichen Themen an, die Sie beschäftigen. Gerne schauen wir gemeinsam, wie Sie einen Weg finden können, Ihre Probleme zu bewältigen.

Kultursensible Beratung

Kultursensible Beratung

Menschen mit Migrationshintergrund sind häufig durch Ihre Biographie und das Leben in einer anderen Kultur besonderen Herausforderungen ausgesetzt.

Als Asienwissenschaftlerin und Personzentrierte Beraterin höre ich Ihnen wertfrei zu und helfe Ihnen durch empathische Gespräche, eine Veränderung in Gang zu setzen.

Beratung von Jugendlichen

Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen

„Ich vermisse Dich so sehr“

Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, fühlt es sich manchmal so an, als würde unser Herz daran zerbrechen. Wie kann das Leben trotz der klaffenden Lücke weitergehen?

Kinder verfügen noch nicht über die verbale Ausdrucksfähigkeit, das Denkvermögen oder das entsprechende Zeitempfinden, um mit ihrer Trauer fertig zu werden. Er braucht daher eine andere Herangehensweise, um dem Verlust zu begegnen. Jugendliche hingegen verstehen, dass das Leben endlich ist und haben häufig das Bedürfnis, sich über ihre Gefühle und Gedanken in einem geschützten Rahmen auszutauschen.

Ein bedeutender Teil der Trauerarbeit besteht daher darin, Erinnerungen festzuhalten und eigene Stärken und Ressourcen zu entdecken. Egal, wo sich Ihr Kind im Labyrinth der Trauer befindet, biete ich ihnen den Raum, sich auf kreative Art mit Tod und Verlust auseinanderzusetzen, um das unbegreifliche zu begreifen und wieder einen Weg in die „Normalität“ zu finden.

Mein Angebot ist unabhängig von Religionszugehörigkeit und Nationalität.

Wenn Sie über eine Beratung nachdenken oder Fragen haben, schreiben Sie mir gerne.

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